Gästebuch



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Ich bin etwas erschrocken, da ich zwar alle Symptome und Charakteristika bereits analysiert und erkannt hatte, jedoch bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass es sich hierbei um eine psychische Erkrankung meiner Mutter handeln könnte. Wie man so will ist es einfach so, dass die Mutter (vielleicht auch von der Natur so vorgegeben) egal wie schlecht sie ist, immer noch eine Vorbildfunktion hat. Ich ertappe mich immer wieder wie ich ihr vergebe und wie ich denke, dass es vielleicht doch meine Schuld gewesen sein könnte, ja, ich bin der Sündenbock und nicht das goldene Kind, aber das ist natürlich nicht so. Ich verbrenne mir die Finger jedes Mal und erleide erhebliche emotionale Schmerzen durch den ständigen Einfluss meiner Mutter. Ich habe nun seit einem Jahr keinen Kontakt mehr zur ihr und dennoch reicht ihr Wirkungskreis weit darüber hinaus, ob man nun selber Kontakt hat oder nicht. Ihre Machenschaften sind äußerst intellektuell und als Regisseurin in ihrem eigenen Film nutzt sie jegliche Protagonisten für ihre Einflussnahme (Marionetten. Es ist wirklich schwierig darüber offen in der Gesellschaft zu reden, da eigentlich mir jeder vorwirft, dass ich doch nachsichtiger sein müsste mit meiner Mutter, es sei schließlich meine Mutter... und man hat ja auch nur eine Mutter...Ich bin über die Seite Dankbar und man sollte dieses Thema definitiv der breiten Masse zugänglich machen. Selbstverliebtheit klingt mehr als romantisch in meiner Betrachtung. Wäre meine Mutter nur Eitel und Selbstverliebt gewesen, dann wäre es mir nicht so schlecht ergangen. Narzissmus ist viel mehr und das weiß leider kaum einer. Selbst ich nehme mich nicht raus. Danke für die Mühe die du dir gemacht hast um alles zusammen zu tragen was du gefunden hast.

Liebe Grüße,

Suzan

Suzan, 15/02/16

Ich finde das hier alles schön und gut. Aber ich habe anhand von Therapien festgestellt, es geht nicht ohne familiäre Beziehung, sonst gehen die anderen Beziehungen auch flöten, man isoliert sich, wird depressiv. Ich habe doppelten Narzissmus, oder dreifach ? Meine Mutter ist es, ihre Schwester, also meine Tante auch. Noch dazu hat meine Mutter mit meinem Bruder einen ungelösten Ödipus Komplex.
Also ist es mein Bruder auch, zumindest wenn er mit meiner Mutter zusammen "auftritt". Anhand einer Verhaltenstherapie habe ich gelernt, man muss so mitschwingen mit dem Narzissmus, anders geht es gar nicht. Wenn man sich hier hinstellt und anprangert: der böse ..." ist man doch selber narzisstisch, weil man bewertet! Gleichzeitig trianguliert man mit dem "Gästebuch" über dritte, nicht anwesende narzisstische Personen der eigenen Familie. Man ist also kein Stück besser. So ist es. Man muss in der Beziehung zu Narzissten mitmachen, im Smalltalktakt, einen anderen Weg gibt es nicht. Und man muss sich immer vor Augen halten, bei Familienfeiern usw.: das hier ist nicht die Realität, das ist deren Realitätsferne. Natürlich braucht man hinterher was neutrales, aber glaubt mir, es gibt keinen anderen Weg, dass man selber stabil bleibt bei der ganzen Geschichte. Ich habe festgestellt, dass vorwiegend Gaslighting betrieben wird, wenn andere, Fremde dabei sind. Wie auf Familienfeiern zum Kaffee trinken. Wahrscheinlich, um die Familie nach aussen "sauber" zu halten. Ich bin durch meine Familie immer nah dran am Narzissmus, sehr nah und das muss ich auch, weil sich sonst die Depressionen verschlimmern, wenn der Kontakt wegbricht. Man hat nämlich dann zu den nahestehendsten Personen der Familie garkeine Realitätsprüfung mehr.

Andrea, 14/02/16

Es gibt keine ungewählten positiven Obligationen. Man ist als Kind nie(!) verpflichtet zu missbrauchenden Familienmitgliedern Kontakt zu haben. Natürlich ist es schwer sich ein neues soziales Umfeld aufzubauen, dass heißt jedoch nicht, dass dies unmöglich ist. Man kann Verantwortung für sein eigenes Verhalten nur dann wirklich übernehmen, wenn man Verantwortung andersherum auch anderen gibt. Kontaktabbruch ist nicht für jeden, in jeder Situation die beste Wahl. Sich mit Menschen zu umgeben, die einen schwer missbraucht haben und dies weiterhin tun ist schädlich.

Danke für die Seite, die mir bestätigt hat, was ich bereits seit meiner Teenie-Zeit weiss.

Ich bin Anfang 40 und wie fast alle hier ein Sündenbock-Kind. Aufgewachsen mit schwachem alkoholkranken Vater und herrschsüchtiger kalter Mutter, habe ich trotzdem irgendwie meinen Weg gefunden. Die Liebe meiner Oma und auch meines Vaters und die Unterstützung durch Lehrer/Freunde war meine Rettung. Mit 19 bin ich weit weg gezogen und halte seitdem die Kontakte minimal. Gelegentliche Anrufe mit wenig Informationsaustausch, Besuche max. 1 x im Jahr, für 1 Tag.

Geprägt hat es mich trotzdem. Ich bin bis heute ein introvertierter Mensch mit wenigen Freunden. Glück ist für mich die Abwesenheit von Streit, verbaler Gewalt, Abwertung. Mein älterer Bruder, das goldene Kind, hatte nicht das Glück. Er hat vom Leben viel erwartet, war immer unzufrieden. Er erkrankte jung an einer chronischen Erkrankung, war aber unfähig, seinen Lebensstil darauf auszurichten. Er ist früh an seiner Krankheit gestorben, wie auch mein Vater. Aus meiner Sicht sind beide dem Terror meiner Mutter zum Opfer gefallen.

Ich habe mich bewusst gegen Kinder entschieden. Die Witwe und die Kinder meines Bruders aber werden weiterhin von meiner Mutter belästigt und mit Vorwürfen überzogen. Sie ist das Opfer, immer eine gute Mutter gewesen, womit sie wohl diese undankbaren Kinder verdient hat, etc.

Reza, 13/02/16

Und ich dachte immer, ich sei der einzige Mensch auf dieser Welt, mit einer solchen Mutter!! 41 Jahre lang hat es gedauert, um zu erfahren, dass es dafür einen Namen gibt und uns Kindern keinerlei Schuld trifft.
Ich habe gelernt, die Vergangenheit hinter mir zu lassen. Mit all den hier geschilderten Erfahrungen, wurden aber alte Wunden wieder aufgerissen.
Ich wünsche jedem Einzelnen Kraft und Zuversicht!!

Anja, 12/02/16

Danke

Akasha, 11/02/16

also nach 9 Jahren Ehe kann ich jedes einzelne hier genau so bestätigen,nix im Netz ist nur annähernd so genau und gut Aufgebaut wie diese Seite, mir hat Sie endlich geholfen alles zu verstehen sonst währe ich wohl durch gedreht .

also danke und weiter so ...Peter

Peter Heinicke, 10/02/16

Alles trifft auf meine Mutter zu. Habe seit längerem keinen Kontakt mehr zu ihr, auch zu meiner Schwester und meinem Vater nicht. Das hat sie und meine Schwester in die Wege geleitet. Meine Schwester ist, obwohl sie sich zuvor nie gut mit meiner Mutter verstanden hatte, ein Abbild der Mutter geworden. Sie hat keine Freunde- nur die Mutter. Mein Vater weiß teilweise gar nicht was meine Mutter tut. Er tut mir leid. Ich bin mittlerweile meist froh mein eigenes Leben führen zu dürfen. Der Wunsch nach Eltern ist vorhanden. Nur nicht nach diesen.

Anonym, 09/02/16

Liebe Nicoletta, mir hat es sehr geholfen mich wiederzufinden. Ich bin jetzt über 40, aber konnte das Verhalten meiner Mutter nie definieren, benennen etc., es war einfach nur unverschämt und boshaft. Es hatte nichts mehr mit normalen zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun. Vielen Dank für Deine Infos und ein großes Kompliment an deinen Mut! Ich habe zwar einen Partner, aber hätte mir nie Kinder zugetraut!
Alles Liebe und Gute für Dich und Deine Familie!
Alina

Alina, 09/02/16

Hallo,

Danke vielmals für diese wunderbare Seite! Gestern entdeckt, passend zu einer aktuellen merkwürdigen beobachtung bei meinen geschwistern. triangulation liegt vor! alles passt. inhaltlich geht es nicht um mich, daher konnte ich von außen beobachten und bin einen interessanten schritt weiter gekommen.

nach jahrzehnten der unbeantworteten fragen, der psychischen probleme und
der fortgesetzten vorwürfe und selbstvorwürfe habe ich gelernt, den kummer zu handhaben. die beschreibung des NPS liefert mir eine arbeitshypothese, in die sich alle mosaiksteinchen, die ich die jahre über gesammelt habe, gut einfügen lassen. auffällig ist die diskrepanz, wie fühlt sich die beziehung zur mutter an und wie wird sie nach außen hin dargestellt.eine mutter, die sich überhaupt nicht dafür interessiert, wie es einem geht kann es fertig bringen, dass ihre nachbarin, die mich nicht kennt, mich auf der straße anspricht und ermahnt, ich solle doch....zu dem zeitpunkt bin ich schon älter als 40 jahre und halte mich drei mal im jahr für wenige tage im heimatort auf.

ein etikett aufkleben zu können ist mir nicht wichtig. ich werde hauptsächlich meine derzeitige strategie mit dem neuen wissensangebot überprüfen.

Tulpenfrau - schwarzes Schaf, 08/02/16

Danke für die gute Lektüre, die viele Fragen, die immer wieder in unterschiedlichen Formen hochkommen, zumindest im Ansatz beantwortet. Ich bin ein typischer Sündenbock und schwanke zwischen Verweigerung und Leistung. Da versuche ich einen guten Mittelweg zu finden. Ich habe mich immer durchgekämpft, aber es ist eine schwere Bürde, mit meiner Mutter auszukommen. Vieles von dem, was ich hier gelesen habe, trifft komplett zu. Mir wurde z. B. gesagt, was ich für Gefühle zu haben habe, welche Gedanken, Meinungen, Ansichten etc. Ich war sehr talentiert, aber nicht immer die Beste, "Mittelmäßigkeit" wurde nicht toleriert, da die Familie damit nicht strahlen konnte. Ein ICH konnte ich erst langsam entwickeln.
Ich würde mir Austausch mit Gleichgesinnten wünschen, um das, was alle mit diesem Schicksal erlitten und vor allem geleistet haben, um (über)leben zu können, aussprechen zu können. Es scheint aber kaum Gruppen zu diesem Thema zu geben, über Hinweise würde ich mich freuen. Ich habe mir immer selbst geholfen, aus dem Gefühl heraus, dass mit meiner Mutter etwas wesentliches nicht stimmt (und nicht, wie sie immer noch meint, mit mir...), meine Intuition hat mich nicht verlassen und mich auf den richtigen Weg gebracht. Diese Seite bestätigt diesen Weg und gibt mir Zuversicht für alles weitere. Ich bin sehr glücklich darüber, als Mutter bei mir selbst die "Flöhe" (ohne damals genaueres zu wissen) schnell erkannt zu haben und somit meinen Kindern eine gute Kindheit ermöglicht zu haben, so dass wir eine gute Beziehung zueinander haben. Das war nicht leicht und ich habe viel Hilfe gebraucht und erhalten, es gab auch glückliche hilfreiche Zufälle, wofür ich sehr dankbar bin.

Annalena, 07/02/16

Ich leide auch unter meiner völlig gestörten Mutter und ihren miserablen Intrigen. Die Frau hat alle manipuliert die mich kennen und hat ständig alles verdreht.Mir hat sie Jahrelang eingeredet das ich nicht normal bin, dabei war oder ist es genau sie die nicht ganz dicht ist. Ich habe eine Schwester die das sogenannte Goldkind ist und die macht natürlich fleissig mit bei ihren kranken Spielchen.Mein Vater-steht überall als Mistkerl da und ist mittlerweile ein CO Narzisst, er merkt anscheinend nicht wie gestört seine Frau ist und leidet unter dieser Frau . Ehrlich gesagt bin ich froh wenn sie nicht mehr lebt hört sich vielleicht schlimm an aber dann ist endgültig Ruhe. Ich bin Gott sei Dank sehr weit weg und sie kann von mir aus weiterspinnen und lügen - zu mehr ist sie nicht im Stande-soll sie doch in der Hölle schmoren...sorry für meine Wortwahl aber ich fühle nur noch Hass

Ninni, 07/02/16

Danke für diesen tollen Bericht! Nicht alles aber vieles trifft auch auf mich zu!
Habe seit 3 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner......."Mutter".
Ihre Grausamkeit ist ......eigentlich nicht in Worte fassbar.
Ich wünsche dieser Frau gar nichts,konnte mit dem gar nichts anfangs nicht viel anfangen und habe meine Therapeutin gefragt warum ich wirklich gar nichts weder gutes noch schlechtes für meineMutter empfinde.Sie meinte ich hätte eine Blockade die mich davor schützt zugrunde zu gehen. Und sie werde diese Blockade nicht lösen. Nun hoffe das bleibt so.

Eine Tochter, 02/02/16

Ich danke dir unendlich für diese Seite, die mir soviel Klar macht. Mein ganzes Leben lang tappte ich im Dunkeln und suchte nach Antworten. Endlich fange ich an zu begreifen, dass nicht ich die "Gestörte" bin und worauf meine Symptome zurück zu führen sind. Danke, ich freue mich schon auf das Buch und den Blog!
Alles Gute!!!

Liebliche Blume, 01/02/16

Ich komme aus dem Raum Stuttgart und würde sehr gerne eine Selbsterfahrungsgruppe mit Töchter-bzw. Söhnen Narzisstischer Mütter/Väter gründen. Auch ich bin das inzwischen 50 jährige Kind einer NPS Mutter und würde mich über einen Austausch Geschädigter sehr freuen.
Es gibt Lösungen, Möglichkeiten und Verhaltensmuster ggü. Narzisstischen Müttern, welche wir erörtern, besprechen und anwenden können.
Meldet euch unter: fleur.de.lis2015@gmx.de an.
Sollte die Gesprächsgruppe den zunächst geplanten Umfang von max. 10 Personen sprengen, werde ich versuchen, auch für weitere Betroffene eine Lösung zu finden.
Ich freue mich auf euch!
Katja

Katja B., 30/01/16

Hey an alle :) ich hätte da mal eine Frage... kann es auch sein, dass man gleichzeitig das Goldkind und der Sündenbock ist ? Ich bin mit einem Geschwisterkind aufgewachsen und bis jetzt stimmen fast alle Sachen auf dieser Seite mit mir überein aber halt von beiden Kindertypen Anteile...
LG Susi

Susi, 29/01/16

Danke für diese Seite! Es wurden Sachen genannt, die wichtig sind für mich und für die Bewusstwerdung meiner Unzulänglichkeiten.

Blumenwiese, 29/01/16

Vielen lieben Dank für diese Seite! Hat mir deutlich mehr Klarheit gegeben ... hab zwar so etwas schon vermutet, aber mich nicht wirklich getraut, meiner Mutter so etwas 'anzuhängen'. Und jetzt habe ich endlich verstanden, dass das distanzierte Verhältnis, was wir momentan haben, das beste ist, was mir passieren konnte. Und dass der Mann, den ich geheiratet habe, mir auch deshalb unglaublich gut tut!
Danke nochmal :)

Ines, 28/01/16

Hallo,

Ich bin, wieder mal per Zufall, auf diese Seite gestossen. Ich bin zwar ein Mann, jedoch treffen viele Symptome der hier wiedergegeben Beschreibungen ebenfalls auf mich zu.

Es würde mich jedoch immens interessieren, wie es sich eben beim männlichen geschlecht auswirken kann, wenn eine Mutter die eben dasselbe, was hier auf Töchter appliziert wird, auf den Sohn appliziert.

Deshalb meine Frage?
Wie kann es sich symptomatisch auf den Sohn auswirken, wenn es sich um dieselben Verhaltensweisen oder ähnlichen Verhaltensweisen handelt?

Ich befinde mich glücklicherweise bereits seit ca. 2.5 Jahren in psychologischer Behandlung. Ich hatte das Glück praktisch von Anfang an, gute und sehr engagierte Ärzte und Therapeuten gefunden zu haben. Ich werde im März dieses Jahres 50 und bin deshalb leider erst etwas spät darauf gekommen, dass es sich bei mir um eben dieses Krankheitsmuster handeln könnte. Ich befinde zwar in guten Händen, mache aber trotzdem immer wieder auch Selbstrecherchen, damit ich möglichst auch selber zu meiner genesung beitragen kann.

Gibt es vielleicht auch einen Artikel, der sich speziell mit dem mänlichen Geschlecht befasst, der zumindest in einigen Punkten, dieselben Erfahrungen in seiner Kindheit gemacht hat?

Ich wäre froh, wenn Sie mir noch mehr Material oder allfällige Hinweise darüber zukommen lassen könnten.

Ich bedanke mich vorerst mal für diesen Artikel und wünsche allen die Dasselbe Schiksal teilen, alles Gute und viel Erfolg bei der Bewältigung.

Lieber Gruss
Gerry

Gerry, 28/01/16

Ich hoffe in der kommenden Zeit ergänzende Artikel in Bezug auf Söhne und Väter ergänzen zu können! Danke für Dein Interesse!

Danke, Deine Website ist sehr viel wert, ich denke sie rettet Leben. An alle in diesem Forum, ich war unfreiwillig das "Goldkind" und so kam ich unbeschadeter davon, wir konnten auch von Glück sagen, dass unsere Mutter die Solidarität unter uns Geschwistern nie brechen konnte. Mein Bruder wurde schwer phychisch krank und diese Website hilft mir ihm mehr helfen zu können. Ich wusste schon als Kind, dass was mit meiner Mutter nicht stimmt und habe mich immer als Objekt empfunden, es war gerade zu bizzar das von jemanden fremdem 1:1 zu lesen. Ich muss gestehen, meine Mutter tut mir leid, es muss schlimm sein ohne Herz zu leben, und davon gar nichts zu wissen. Meine Geschwister und ich haben eins, das ist sehr viel wehrt. Auch die Behandlung eines Goldkindes ist eine Misshandlung, ich habe nur Sätze gehört wie: "Wann wirst Du berühmt!" Auch nicht hilfreich. Entzieht Euch diesen Menschen, sie versuchen ihre Leere zu füllen, sobald Ihr es durchschaut habt, können Sie Euch nichts mehr. Tut mir leid für das tote Kind was in diesem Forum erwähnt wurde. Das tut mir sehr leid.

...., 28/01/16

Vielen vielen Dank für diese reichhaltigen Informationen! Ich erkanne mich als erwachsene Tochter einer narzisstischen Mutter und habe hier vieles gefunden, war mir weiterhilft, das ganze Gefüge besser zu verstehen und besser mit umzugehen. Was für eine Arbeit! Sie nützt so vielen, da könnt ihr sicher sein.Nochmals Danke dafür.

Monika, 21/01/16